Aus der Zusammenfassung des Buches [AC96]:
Für prozedurale und funktionale Sprachen
gibt es wohlverstandene Kalküle,
die deren Semantik begründen und bei Implementierungen nützlich sind.
Für objektorientierte Sprachen fehlt diese Grundlage bisher.
Die Autoren schlagen eine Objekt-Theorie vor,
definieren deren Semantik- und Typ-Regeln,
und erklären damit eine Reihe von objektorientierten Begriffen wie
"self", dynamischer Dispatch, Klassen, Vererbung, Prototyping,
Subtyping, Kovarianz, Kontravarianz und Spezialisierung.
Der Vortrag spricht damit einen breites Publikum an, Gäste sind herzlich eingeladen.
Literatur: