- für jedes Prädikat wird
eine nichtleere Menge von Modi deklariert
- für jede Benutzung eines Prädikates
wird (vom Compiler) ein passender Modus festgelegt
- Implementierung: Matching statt Unifikation.
Matching-Problem:
- Eingabe: Terme
t1∈Term(Σ, V), t2∈Term(Σ,∅)
- Ausgabe: Substitution σ mit
t1σ = t2
Motivation: Lesbarkeit, Effizienz -- aber:
es gibt Prolog-Programme/Queries,
für die keine Modus-Deklarationen existieren.
Johannes Waldmann
2011-01-18