Bei Lunar Lockout ist eine Folge von Zügen gesucht.
Nach jeder Folge entsteht eine bestimmte Konfiguration.
Für ein Spielfeld mit f Feldern (z. B. f = 9 . 10 = 90) und r Robotern (z. B. r = 7) gibt es (f + 1)r Konfigurationen.
In kürzesten Lösungen gibt es keine Wiederholungen von Konfigurationen.
Falls eine Konfiguration überhaupt lösbar ist, dann hat sie auch eine Lösung mit (f + 1)r Zügen.
In jeder Konfiguration gibt es 4 . r Züge.
Der Suchraum ist ein Baum der Tiefe (f + 1)r.
Jeder Knoten hat 4 . r direkte Nachfolger.
Der Baum hat insgesamt (4 . r)(f+1)r Knoten.
Das ist eine (große, aber) endliche Zahl.
Das Problem
(D. h.: es gibt einen Algorithmus, der für jede Eingabe in endlicher Zeit die richtige Antwort ausgibt.)