empfohlen: jeder wenigstens eine konkrete Rechen-Aufgabe und eine Literatur-Aufgabe.
Passende wfmA angeben und vervollständigen (soweit möglich).
Das durch diese Regelmenge erzeugte ARS mit früheren Beispielen für WCR und ¬CR vergleichen.
Weil D konvergent ist (Beweis?) ist jede -Äquivalenzklasse durch eine D-Normalform charakterisiert.
Diese D-Normaformen sind bpaq. Die D-Normalisierung ist also eine Abbildung f : {a, b}*→2.
Für f (w1) = (p1, q1) und f (w2) = (p2, q2), geben Sie f (w1⋅w2) = (p, q) als Funktion von p1, q1, p2, q2 an.
(Auf Deutsch: f ist ein Monoid-Homomorphismus von ({a, b}*, ε,⋅) nach (2,(0, 0,),?) und das Fragezeichen ist gesucht. Recherche-Aufgabe: wie heißt dieses Ziel-Monoid?)
Siehe Winkler et al. (JAR 2013) https://www.uibk.ac.at/informatik/computational-logic/research/publications/publications-2013/pdfs/13jar2.pdf, Fig. 1, zitiert aus: Bachmair (TCS 1991).
entsprechende Erweiterung der Autotool-Aufgabe diskutieren (...und realisieren als Masterarbeit)
Vergleichen mit der Formulierung des Knuth-Bendix-Algorithmus in Huet (1980) https://hal.inria.fr/inria-00076536/file/RR-0025.pdf
zur Geschichte von Knuth/Bendix siehe auch Donald Knuth: All Questions Answered, Notices Vol 49(3), https://www.ams.org/notices/200203/fea-knuth.pdf
TTT2 (Weboberfläche) kann auch KBO.