- Ein Code M kann k-Bit-Fehler erkennen,
falls
dist(M) > k.
- Ein Code M kann k-Bit-Fehler korrigieren,
falls
dist(M) > 2k.
- Zu empfangenem (möglicherweise verfälschtem) Codewort w'
bestimmt man das nächstliegende (bzgl.
dist) tatsächliche Codewort.
- Falls
dist(M) > 2k und höchstens k Bit falsch,
dann ist dieses eindeutig bestimmt.
Wieviel Bits braucht man für eine Codierung
der Dezimalziffern, die 2-Bit-Fehler korrigieren kann?
Johannes Waldmann
2008-04-08