ein Prozeßmodell beschreibt
einen organisatorischen Rahmen
für die Software-Erstellung:
- Reihenfolge des Arbeitsablaufs
- Definition der Teilprodukte
- Fertigstellungs-Kriterien
- notwendige Mitarbeiter-Qualifikationen
- Verantwortlichkeiten und Kompetenzen
- anzuwendende Standards, Richtlinien, Methoden und Werkzeuge
(nach Balzert, Softwaretechnik, Bd 2, LE 4)
Johannes Waldmann
2007-06-13
